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Matthias Petzold - Komposition, Tenor- und Sopransaxophon, Cello
Pressestimmen “Die Musik wirkt wie die eines Kammertrios ... sie ist am Humor jener Art orien- tiert, mit der etwa Gustav Mahler die Fischpredigt des hl. Antonius aus “Des Knaben Wunderhorn” vertonte. Überhaupt verleihen Humor und Heiterkeit dieser Musik eine unnachahmliche Leichtigkeit. Kein “mea culpa”, nichts von der Ernsthaftigkeit und Schwere religiöser Inbrunst, sondern Religion von ihrer lebensfreundlichen Art aus dargestellt. Und wie jede gute Musik überzeugt sie auch, wenn man vom Programm vollständig abstrahiert.” (Jazzpodium) “Dabei wurde das Trio dem Ziel, ... eine Geisteshaltung auszudrücken, voll gerecht. Zu verdanken war das nicht nur den melodischen, abwechslungsreichen Stücken, die einmal mehr von Petzolds Vielschichtigkeit und kompositorischer Originalität zeugten... Gitarrist Thiemo Kirberg und Nils Imhorst am Kontrabass spielten selbstvergessen und zugleich hochkonzentriert, dabei technisch blitzsauber und perfekt aufeinander abgestimmt. Der Komponist selbsst profilierte sich mühelos auch als virtuoser Sopran- und Tenorsaxophonist und am Cello.” (Kölnische Rundschau)
Über die Kompositionen:
Die persönliche Verbindung des Komponisten zu dieser Thematik ergibt sich aus seiner langjährigen Zugehörigkeit zur Franziskanischen Gemeinschaft (OFS), dem Laienzweig der Franziskanischen Familie. Die von Franziskus ausgehende Kreativität und Spontanität steht für Petzold gerade einer improvisatorischen Musikform wie dem Jazz besonders nahe.
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